Dr. iur.
Jasmin Walch LL.M.

Rechtsanwältin
  • Ausbildung
    • Zulassung als Treuhänderin (2024)
    • Diplomstudiengang Treuhandwesen an der Universität Liechtenstein (2023 – 2024)
    • Zulassung als Rechtsanwältin (2015)
    • Doktorat an der rechtswissenschaftlichen Fakultät in Zürich (2012 – 2015)
    • Executive Master of Laws in Gesellschafts-, Stiftungs- und Trustrecht an der Universität Liechtenstein (2010 – 2012: LL. M.)
    • Universität St. Gallen (2009: M. A. HSG)
  • Tätigkeiten
    • Rechtsanwältin bei Roth+Partner (seit 2025)
    • Fürstliche Landrichterin beim Fürstlichen Landgericht (Abteilungen Zivil- und Strafrecht) (2017 – 2025)
    • Dozierende an der Universität Liechtenstein (seit 2023)
    • Vorsitzende Disziplinarkommission an der Universität Liechtenstein (seit 2020)
    • Mitglied Prüfungskommission für Notare (2020 – 2025)
    • Ersatzmitglied Prüfungskommission für Treuhänder (2020 – 2024)
    • Richteramtsanwärterin beim Fürstlichen Landgericht (2012 – 2015) ​​
    • Juristische Mitarbeiterin in einem Advokaturbüro in Liechtenstein (2010 – 2014)
    • Juristische Mitarbeiterin in einer Rechtsanwaltskanzlei in Liechtenstein (2010 – 2012)
    • Juristische Mitarbeiterin in einem Advokaturbüro in Liechtenstein (2009)
    • Rechtspraktikum beim Fürstlichen Landgericht und der Liechtensteinischen Staatsanwaltschaft (2009)
    • Praktikum bei einer Rechtsanwaltskanzlei in Zürich (2007)
    • Praktikum beim Fürstlichen Obergericht (2005)
  • Publikationen
    • Das liechtensteinische Sorgfaltspflichtgesetz: ein Rückblick auf die historische Entwicklung bis zum heute geltenden Sorgfaltspflichtgesetz und ein Ausblick auf die mit der Umsetzung der 4. Geldwäschereirichtlinie (voraussichtlich) einhergehenden Änderungen, LJZ 2015/01, S.12 ff. (2015)
    • Überwachung und Beaufsichtigung von privatnützigen Stiftungen unter besonderer Berücksichtigung des Rechtsweges – Aktuelle Problematik und Skizzierung von Lösungsvorschlägen, LJZ 2012/03, S. 69 ff. (2012)
    • Aufenthalt in Liechtenstein – eine kurze Präsentation der einschlägigen Gesetzesbestimmungen, Magazin Private 01/2012, S. 31 (2012)
  • Sprachen
    Deutsch, Englisch, Französisch